Da sich die Menschen nach den 80er- und 90er-Jahren in den letzten 10 Jahren nach und nach zur Hauptbeschäftigung in der verarbeitenden Industrie entwickelt haben, sind sie nicht mehr bereit, eine große Anzahl monotoner, eintöniger und umweltschädlicher Tätigkeiten auszuüben. Es kommt häufig zu Arbeitskräftemangel, was zu einem raschen Anstieg der Arbeitskosten in der verarbeitenden Industrie meines Landes führt. Laut Statistik verzeichnete der Mindestlohn in entwickelten Regionen wie Peking, Shanghai, Zhejiang, Guangdong und Jiangsu im letzten Jahrzehnt ein durchschnittliches jährliches Gesamtwachstum von etwa 10 %. Der rasche Anstieg der Arbeitskosten hat zu einem Anstieg der Nachfrage Chinas nach Industrierobotern geführt, was auch Chancen für die Entwicklung von NdFeB-Magnetmaterialien mit Energiekern für Industrieroboter bieten wird.
Aus historischen Datenanalysen geht hervor, dass Chinas Einsatzrate von Robotern im industriellen Bereich immer noch sehr niedrig ist und dass auf dem chinesischen Markt für Industrieroboter auch in Zukunft noch viel Raum für Wachstum besteht. Im Jahr 2012 betrug das Verkaufsvolumen von Industrierobotern in China 22.987 Einheiten, wovon der inländische Markenroboter-Absatzmarkt nur 4 % ausmachte und 96 % auf Joint Ventures und importierte Marken entfielen, darunter FANUC, Yaskawa, KUKA und ABB Der Marktanteil der vier großen Marken beträgt mehr als 50 %. Heute liegt die Einsatzdichte von Industrierobotern in meinem Land immer noch unter dem weltweiten Durchschnitt, und es gibt eine große Lücke zwischen Japan, Südkorea und Deutschland. Südkorea ist mit durchschnittlich 395 Robotern pro 10.000 Arbeiter das Land mit der höchsten Dichte an Industrierobotern weltweit, während Japan und Deutschland 339 bzw. 274 Roboter haben und in China nur 23, was unter dem internationalen Durchschnitt liegt von 58. Hälfte von . Im Jahr 2012 gab es in der verarbeitenden Industrie meines Landes 42,62 Millionen Beschäftigte. Nach dem internationalen Durchschnitt von 58 Einheiten wurden 247.000 Industrieroboter benötigt. Um das vom Ministerium für Industrie und Informationstechnologie befürwortete Ziel von 100 Einheiten pro Kopf zu erreichen, wird die Zahl der Industrieroboter in meinem Land 426.000 Einheiten erreichen.
Laut dem vom China Industry Information Network veröffentlichten „2014-2019 China NdFeB Magnet Material Industry Market Analysis and Investment Prospect Forecast Report“ wurde darauf hingewiesen, dass der aktuelle Preis für einen 165-kg-Schweißroboter etwa 168.600 Yuan (Ausland) bis 299.000 Yuan ( Davon entfallen etwa 15 % auf die Kosten für den Servomotor, also zwischen 25.400 (Ausland) und 42.800 (Inland). Nach öffentlichen Informationen liegen die Kosten für NdFeB-Materialien in Permanentmagnet-Synchronservomotoren bei etwa 20 %. Basierend auf dieser Berechnung betragen die Kosten für NdFeB-Materialien etwa 5095 Yuan (Ausland) bis 8563 Yuan (Inland). Derzeit wird NdFeB N35SH für einen Preis von etwa 220 Yuan/kg verkauft. Nach dieser Berechnung werden etwa 23 kg (Ausland) bis 39 kg (Inland) NdFeB verbraucht. Angesichts des hohen Bruttogewinns bei den Kosten für importierte Servomotoren, die in Haushaltsrobotern verwendet werden, glauben wir, dass für die Herstellung eines 165 kg schweren Schweißroboters 25 kg Hochleistungs-NdFeB-Magnet erforderlich sind. Laut Statistiken der International Federation of Robotics liegt die aktuelle durchschnittliche jährliche Umsatzwachstumsrate globaler Industrieroboter bei etwa 27 %. Der Umsatz mit Industrierobotern stieg in allen wichtigen globalen Märkten, wobei China um mehr als die Hälfte wuchs.
Im Juli 2015 erklärte die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission auf einer Pressekonferenz, dass es notwendig sei, lokale Begeisterung, Initiative und politische Orientierung zu vereinen, alle Kräfte zu mobilisieren und das zu tun, was die Branche tun müsse. Der nächste Schritt besteht darin, die Entwicklung der Robotikindustrie unter vier Aspekten zu unterstützen: Erstens soll der Robotikindustrie dabei geholfen werden, den Marktverbrauch durch Maßnahmen wie das „First Set“ zu steigern. Die zweite besteht darin, den Einsatz zentraler Mittel zu erneuern und die Nutzung von Industriemitteln zur Unterstützung der Entwicklung der Robotikindustrie in Betracht zu ziehen. Die dritte besteht darin, die Unterstützung im Finanzsektor für Schwellenländer zu erhöhen und die Unterstützung in Bezug auf Kredite, Börsennotierungen und Anleiheemissionen zu erhöhen. Die vierte besteht darin, die internationale Zusammenarbeit auszubauen und einige ausländische Technologien und hochrangige Talente einzuführen.
Gleichzeitig könnte mit der rasanten Entwicklung von „Internet + Manufacturing“ Industrie 4.0 gleichzeitig mit Industrie 3.0 in Chinas Fertigungsindustrie Einzug halten. In der Robotik und Automatisierungstechnik gibt es großes Wachstumspotenzial. Politische Unterstützung und ein Boom industrieller Kapitalinvestitionen sind zu wichtigen treibenden Faktoren für die Entwicklung der Robotikindustrie geworden. Die Agentur prognostiziert, dass der gesamte installierte Bedarf an Industrierobotersystemen in China zwischen 2015 und 2020 zwischen 630.000 und 1,7 Millionen Sets liegen wird. Es wird geschätzt, dass die Gesamtgröße des Ontologiemarktes 100 Milliarden übersteigen wird. Insbesondere im Automobilbereich, der 61 % der weltweiten Industrieroboteranwendungen ausmacht, wird erwartet, dass er in Zukunft die Führung übernehmen wird. Die explosionsartige Entwicklung der chinesischen Roboterindustrie bietet auch gute Entwicklungsmöglichkeiten für die Anwendungserweiterung von NdFeB-Magneten.